In den unsicherer werdenden heutigen Zeiten soll ein Hund durch seine Anwesenheit auch die Familie und das Heim beschützen.
Dabei ist es viel wichtiger, daß der Hund in Belastungssituationen sicher und angemessen funktioniert anstatt immer gleich oder nur zu bellen oder zu beißen.
Auf Aggressoren wirkt allein schon abschreckend, wenn sie wahrnehmen, daß sie einen offenbar ausgebildeten Hund als Gegenüber haben. Ab einer bestimmten Größe des Hundes steigt die Unsicherheit über das tatsächliche Risiko für den Aggressor, wenn dieser sein Vorhaben in die Tat umsetzen will.
Ein Hund zum Schutz der Familie ist schon eine feine Sache, aber auch nicht ganz so einfach zu erlangen.
Zum Schutz des Grundstücks eignen sich Alarmanlagen besser. Ein Täter, der weiß, daß Hunde da sind und trotzdem auf das Grundstück will, wird meistens vorbereitet sein. Wenn schon, dann gehört der Hund (nachts) ins Haus. Für Täter ist es so schwerer zu bewerten, was auf sie zukommen kann.
Sind Familie und Hund gemeinsam im Haus, sollte das Vorgehen bei von außen kommenden Problemen wieder geübt worden sein.
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